«Meine Kunst ist eine Sprache der Gefühle, eine Sprache jenseits der Worte, die über alle Grenzen hinweg zu spüren ist und die uns alle betrifft.»
Marion Rauter
(Künstler*in sein – ist ein Zustand, der ist. Oder nicht!)
Ü B E R M I C H
"Ich sehe mich als Erinnerin an unsere Menschlichkeit und unser Genie. Die Betrachtung meiner Kunstwerke, der Gesichter und vor allem der Augen der Protagonisten lassen einen tiefen Blick in die Seele zu. Inspiriert unter anderm von Frida Kahlo, Gerhard Richter und Lita Cabellut definiere ich meinen ganz eigenen, prägenden Stil der die Ölmalereien unverwechselbar macht."
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F E E D B A C K
Dipl.-Kff. (FH) Marijana Berbakov M.A. "Marion Rauter ist eine narrative Virtuosin des Fotorealismus. Nur mit einem Pinsel und wenigen Ölfarben erzeugt sie in ihrer reproduzierten Wirklichkeit die Dramatik eines Theaterstückes. Von ihr erzeugte subjektive Realität in ihren Porträts ist obwohl zweidimensional, narrativ."
Mag. Nora Theiss: "Die Bilder von Marion Rauter sind nicht glatt oder ansprechend, in dem Sinne was gefällig ist. Sie bedient sich der Ästhetik von Hochglanzmedien, fügt ihnen Brüche und Widersprüche zu und lädt sie somit subjektiv auf. Die Darstellungen sind ansprechend, weil sie persönlich berühren."
Ing. Johann Baumgartner: "Die ganze Aufmerksamkeit von Marion Rauter gilt dem vielschichtigen Perfektionismus versehen mit subtilen Emotionen, der sich in der visuellen Umsetzung in einer unverwechselbaren Ausdrucksweise, den sogenannten Fotorealismus, in den Kunstwerken wiederfindet."
John T. Spike (Artistic Director, Florence Biennale 2005) "Very beautiful these eyes, they glance, and the thrill of the lips.
You are excellent for the lips, it is unusual, I cannot think of the last time I saw an artist put the primary expression in the mouth."